Gute Ansätze im Angriff, aber klare Defizite in der Defensive.
Es war ein insgesamt gutes Spiel, mit vielen schön herausgespielten Toren und starken individuellen Aktionen. Am Ende stand jedoch eine 30:27-Niederlage in Stockerau – und die Gründe dafür liegen klar in unserer Defensivarbeit.
Offensiv konnten wir immer wieder überzeugen: Variabel ausgespielte Angriffe brachten uns regelmäßig zum Torerfolg. Phasenweise gingen wir auch in Führung.
Deutlich problematischer war unsere Leistung in der Abwehr: Wir standen oft zu passiv, waren nicht kompakt genug und ließen den Stockerauerinnen zu viel Raum für einfache Tore.
Unterm Strich, wenn wir in der Abwehr konzentrierter, aggressiver und abgestimmter auftreten, sind in Zukunft deutlich bessere Ergebnisse möglich.
L. Pasi, J. Beier 2, M. Guger 2, Schlederer N., Schmid N. 7, Miler A. 7/2, Göschl M., Zenelaj A., Miler L. 8, Jelemsnky S., Prager M. 1