Gegen die Wölfe schaffte es das Team leider nicht, an die starken Leistungen in Graz und Atzgersdorf anzuschließen.
In der Wr. Stadthalle musste man sich dem mit viel Leidenschaft auftreteten Team der Wölfe Wien mit 37:39 geschlagen geben. 22 Gegentore in Hälfte 1 waren zuviel.
Umso mehr wollten die Mädls am Tag darauf zeigen, dass sie es besser können. Das Duell mit St.Pölten gestaltete sich auch von Beginn an ganz anders. Beide Teams trafen ja in den letzten Jahren immer wieder aufeinander.
Diesmal schaffte es Gänserndorf, mit mehr Willen und Einsatz (nach 0:2) bis zur Pause mit 15:11 in Führung zu gehen. Die Abwehr rund um Torfrau Lisa Pasi präsentierte sich ganz anders als noch am Vortag.
Nach Seitenwechsel schaffte man es zwar nicht, das Überzahlspiel zu nutzen. Trotzdem konnte man die Führung ausbauen. Indira Quintana setzte ein Zeichen und spielte trotz Handverletzung bis 10 Minuten vor Schluss, dann musste sie w.o. geben. Eine genaue Diagnose steht noch aus.
Mit dem 23:18-Erfolg bringt sich das u16-Team selbst zurück in den Kampf um die Teilnahme am Final4.
Wölfe Wien – UHC Raiffeisenbank Gänserndorf 39:37 (22:16)
L.Pasi; A.Deubner 3, D.Schlederer, L.Ellinger 4, I.Quintana 7/1, L.Hahn 15/4, H.Fuchs 2, J.Schodl, N.Schmid 6, S.Jelemensky, L.Scheidl 1
UHC Raiffeisenbank Gänserndorf – St.Pölten 23:18 (15:11)
L.Pasi; A.Deubner, L.Ellinger 2, I.Quintana 3, L.Hahn 11/1, H.Fuchs 2, J.Schodl, N.Schmid 4, S.Jelemensky, L.Scheidl 1